Denn sie wissen, was sie tun! Über viele Jahre haben die Rucksack-Spezialisten aus Gersthofen Erfahrung gesammelt mit Rucksäcken für abfahrtsorientierte Tiefschnee-Liebhaber. Mit vielen durchdachten Funktionen und dem bombenfesten Sitz sind die Mitglieder der Freerider-Familie DIE Packs für Ski- und Snowboardfahrer im Backcountry. Vorigen Winter haben die Routiniers Nachwuchs bekommen. Das Leichtgewicht mit gerade einmal 940 Gramm hat sein Premierenjahr wunderbar gemeistert.
Deuter Freerider und Freerider lite
Der ausgefeilte Purist geht reduziert in seinen zweiten Winter: Das Rückensystem ist flach und auf Körperkontakt ausgelegt, die Hüftflossen sind schlank und anschmiegsam. Im Inneren organisiert der Freerider lite alle wichtigen Utensilien u.a. im verstärkten Sicherheitsfach. Auch sonst zeigt sich der jüngste Freerider – wie die ganze Linie – sehr aufgeräumt: Diverse Fixierungsmöglichkeiten wie die diagonale Skibefestigung oder Pickel-und Stockhalterung lassen sich sauber in Garagen verstauen.

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Wer robusteres Material benötigt, ist im Powder weiterhin gut mit den beiden älteren Familienmitgliedern unterwegs: Freerider und Freerider Pro überzeugen unter anderem mit ihrem bombenfesten Sitz, selbst bei wilden Aktionen. Ermöglicht wird dies durch die weit innen liegenden Ansatzpunkte der Hüftflossen und die Pull-Forward-Anpassung. Die Notfallausrüstung ist durch das von außen zugängliche Frontfach schnell erreichbar. Das Snowboard kann frontal, die Ski horizontal, diagonal oder seitlich befestigt werden. Der Freerider Pro punktet zudem mit einer extra Rundum-Öffnung am Rücken, wodurch der komplette Inhalt greifbar wird, ohne Ski oder Board abnehmen zu müssen. Sogar der Bezugsstoff der kompletten Serie ist speziell auf den Wintereinsatz ausgerichtet, an ihm bleibt kein Schnee haften.
Der Freerider lite fasst 25 Liter, der Freerider hat ein Volumen von 26 l bzw. 24 l in der Damenvariante SL. Der Freerider Pro kommt mit einem Volumen von 28 l (SL) und 30 l.
Bild & Quelle Deuter
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