Der DSV und die Firma ORTEMA haben eine Knieorthese zum Schutz vor Knieverletzungen entwickelt.
Maria Riesch, Stephan Keppler, Tobias Stecher, Bode Miller und viele der alpinen Topathleten erlitten in den letzten Jahren schwere Knieverletzungen. Jetzt ist es der schwäbischen Orthopädie-Technik Edelschmiede ORTEMA in Zusammenarbeit mit dem deutschen Ski Verband gelungen, eine Knieorthese zu entwickeln, die die Häufigkeit von Knieverletzungen mit monatelangen Ausfallzeiten reduzieren oder vermeiden kann.
Hartmut Semsch (ORTEMA) und Mathias Wölfl bei der Anprobe - Bild: Ortema
Eine Expertengruppe um den Herren Bundestrainer Charly Waibel ersann zusammen mit dem Ortema Geschäftsführer Hartmut Semsch einen neuen Orthesentyp. Die K-COM Knieorthese in der Version Ski World Cup ( SWC ) schützt das Knie bei einem Sturz vor unphysiologischer Belastung, ohne die Performance des Athleten zu beeinträchtigen. Die positive Eigenschaft bestätigt auch der DSV Mannschaftsarzt Dr. Ernst-Otto Münch mit seinem umfangreichen Wissen über Knieverletzungen bei Skifahrern.
So nutzen die Markgröninger Orthopädie-Techniker ihre jahrelange Erfahrung bei der Herstellung der
K-COM Knieorthese und wenden diese in er neuen Version Ski World Cup an. So kann allen „Kniegeschädigten“ und denen, die sich vor Verletzungen schützen wollen, eine optimale Hilfe angeboten werden.
Weitere Informationen unter www.ortema.de
Bild & Quelle: Ortema
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